Forces Duitsland officieel opgericht

Op 31 mei, Wereld Niet-Rokersdag, is in München formeel Forces Duitsland opgericht.


Het werd ook tijd. Duitsland bleef nog behoorlijk achter op anti-rokengebied vergeleken met andere Europese landen, maar de toon van de anti-rokenbelangengroepen in dat land is de laatste maanden sterk verscherpt.


De oprichting ging gepaard met een splinternieuwe portalsite van waaruit het zevenkoppige bestuur hoopt vele rokers bij de strijd te betrekken…



Alle Jahre wieder werden am 31. Mai zahlreiche Botschaften gegen das Rauchen präsentiert. In den vergangenen Monaten haben sich die Anti-Raucher-Bemühungen in Deutschland dramatisch verschärft, wobei die Grenze zwischen sachlicher Information und blanker Polemik mehr und mehr verwischen. „Genug ist genug“, meinen jedoch engagierte Raucherinnen und Raucher und haben in München rechtzeitig zum „Weltnichtrauchertag“ einen Verein gegründet, der ihre eigenen Interessen in die öffentliche Debatte einbringen will. Geht es um neue Maßnahmen der „Tabakkontrolle“, wird sehr oft über Raucher gesprochen, selten aber mit ihnen. Dies muß sich ändern.




Freiheit, das ist auch die freie Wahl des eigenen Lebensstils. Ging es früher noch um sachliche Informationen, mit denen die Bevölkerung zum Rauchverzicht bewegt werden sollte, wird heute bewußt ein gesellschaftlicher Druck aufgebaut: Die „Entnormalisierung“ der Raucher, die ihnen das Leben so schwer wie möglich zu machen versucht. Wer das Nichtrauchen fördern will, sollte sich jedoch auf sachliche Informationen beschränken. „Die Diskriminierung eines Teils der Bevölkerung darf sich nicht als Mittel staatlichen Handelns durchsetzen“, meint man bei FORCES Germany. Gerade anläßlich des „Weltnichtrauchertags“ werden wieder einmal zahllose Halbwahrheiten rund ums Rauchen in die Welt gesetzt, die mit der Wirklichkeit nicht allzuviel zu tun haben. Mit dem offiziellen Start der Vereins-Website http://www.forces-germany.org/ am 5. Juni werden ausführliche Hintergrund-informationen zu allen Behauptungen zur Verfügung gestellt, mit denen der „Kampf gegen die Raucher“ gerechtfertigt werden soll.


Raucher und Nichtraucher haben seit Jahrzehnten Mittel und Wege gefunden, Kompromisse einzugehen und miteinander auszukommen. Mit einer strikten Tabakkontroll-Politik werden Frontlinien aufgebaut, die diese Gesellschaft ganz unnötig spalten. FORCES Germany tritt für vernünftige Lösungen ein, die für alle Beteiligten akzeptabel sind – und wendet sich gegen eine neue Hexenjagd auf Raucher, bei der jede Relation zwischen Mittel und Zweck verloren zu gehen droht.


FORCES steht für „Fight Ordinances and Restrictions to Control and Eliminate Smoking“ und wurde 1995 in Kalifornien aus der Taufe gehoben. Für die deutschen Gründungsmitglieder war es nur logisch, auf die Kenntnisse, Fähigkeiten und Erfahrungen einer internationalen Organisation zurückzugreifen, da es auch bei der Tabakkontrolle um ein internationales Phänomen geht, bei dem es keine Grenzen mehr gibt.

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Citaten

  • "Es ist schwieriger, eine vorgefaßte Meinung zu zertrümmern als ein Atom."
    (Het is moeilijker een vooroordeel aan flarden te schieten dan een atoom.)
    Albert Einstein

  • "Als je alles zou laten dat slecht is voor je gezondheid, dan ging je kapot"
    Anonieme arts

  • "The effects of other people smoking in my presence is so small it doesn't worry me."
    Sir Richard Doll, 2001

  • "Een leugen wordt de waarheid als hij maar vaak genoeg wordt herhaald"
    Joseph Goebbels, Minister van Propaganda, Nazi Duitsland


  • "First they ignore you, then they laugh at you, then they fight you, then you win."
    Mahatma Gandhi

  • "There''s no such thing as perfect air. If there was, God wouldn''t have put bristles in our noses"
    Coun. Bill Clement

  • "Better a smoking freedom than a non-smoking tyranny"
    Antonio Martino, Italiaanse Minister van Defensie

  • "If smoking cigars is not permitted in heaven, I won't go."
    Mark Twain

  • I've alllllllways said that asking smokers "do you want to quit?" and reporting the results of that question, as is, is horribly misleading. It's a TWO part question. After asking if one wants to quit it must be followed up with "Why?" Ask why and the majority of the answers will be "because I'm supposed to" (victims of guilt and propaganda), not "because I want to."
    Audrey Silk, NYCCLASH