Rokersverzet tegen luchtvaartmaatschappijen
Er was op deze site weinig nieuws te vinden over enige activiteit van rokers in Duitsland. Een van de redenen daarvoor is dat de Duitse overheid heel wat terughoudender is in rokersonderdrukking dan bijvoorbeeld de Angelsaksische of Nederlandse overheden. Nu ook in Duitsland de overheid zich aan het beraden is over maatregelen tegen het roken begint daar ook een georganiseerd rokersverzet van de grond te komen.
Vandaag startte een e-mailcampagne tegen de Duitstalige luchtvaartmaatschappijen. Aan de hand van een electronische kettingbrief wordt rokers en symathiserende niet-rokers opgeroepen een aantal luchtvaartmaatschappijen te bombarderen met klachten over de rookverboden bij deze maatschappijen.
Ook Nederlandse rokers worden bij deze opgeroepen bijgaande brief door te mailen naar de betreffende maatschappijen.
Bitte die folgende Nachricht weiterleiten oder als Ausdruck kopieren und
weiterreichen!
(Der Text kann natürlich nach Bedarf geändert
werden.)
Siehe dazu auch www.verein-der-toleranz.com
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Mit
diesem Protestbrief wollen wir versuchen, Fluggesellschaften von
Ihrem
intoleranten Verhalten, das ohne Notwendigkeit rund ein Drittel der
Passagiere benachteiligt, abzubringen. Bitte schicken Sie es ausgedruckt
oder
als Mail an eine der untenstehenden Adressen!
Auch alle toleranten
Nichtraucher sind gebeten, den Text entsprechend
umformuliert
einzureichen!
Die Chancen stehen gut, daß es nicht umsonst sein
wird.
Absender
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An:
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Betreff: Viel Geld für weniger Service, Komfort und
Gemütlichkeit….
Sehr geehrte Damen und Herren,
auf Grund
Ihrer derzeitigen Servicepolitik sehe ich mich gezwungen,
nachfolgende
Beschwerde bei Ihnen einzureichen!
Ungeachtet der Tatsache, dass
mindestens 30% Ihrer (nicht minder zahlenden)
Passagiere Raucher sind, bieten
Sie seit längerem auf Ihren Flügen keine
Raucherplätze mehr an.
Schaut
man sich nun aktuelle Umfragen an, so wird ersichtlich, dass mehr als
50 %
der Nichtraucher GEGEN Reglementierungen wie Rauchverbote in
Verkehr,
Öffentlichkeit und Gaststätten sind.
Anders ausgedrückt: Nicht
einmal ein Viertel Ihrer Passagiere ist für das
totale Rauchverbot an Bord.
Die Zahl der Befürworter ist geringer als die
Personen, die das Rauchen an
Bord nicht stört!
Ich als Raucher und mündige Person kann es persönlich
nicht akzeptieren, daß
Sie von mir den gleichen Flugpreis verlangen,
gleichzeitig aber mein Recht
auf einen komfortablen und gemütlichen Flug
einschränken. Das beinhaltet für
mich auch, daß ich zu dem servierten Bier,
Kaffee etc. bei Ihnen an Bord
auch meine Zigarette usw. in Ruhe genießen
kann! Angesichts moderner
Luftreinigungs- und Rauchverzehrungssysteme
kann eine Forderung nach
Rauchverboten aus Gründen des Nichtraucherschutzes
nicht ernst gemeint sein,
zumal eine wirksame Trennung von Raucher- und
Nichtraucherkabinen technisch
kaum Aufwand bereitet. Es ist daher sicherlich
ein Leichtes für Sie,
entsprechende Raucherabteile in Ihren Flugzeugen so
abzutrennen
(einschließlich der o.g. Systeme), daß Nichtraucher durch Rauch
oder Geruch
nicht belästigt werden können.
Ich habe den begründeten
Verdacht, dass Sie auf meine Kosten Ihren Gewinn
steigern wollen. Wie Georg
Fongern, Sprecher der Pilotenvereinigung Cockpit
in einem kürzlich erschienen
Interview bestätigte, sind die wahren Gründe
des Rauchverbotes nicht der
offiziell präsentierte Nichtraucherschutz,
sondern Kosteneinsparungen der
Fluggesellschaften durch verringerte
Reinigungs- und
Wartungskosten.
Ich erwarte als zahlender Kunde, daß Sie entweder wieder
Raucherabteile in
Ihren Flugzeugen oder alternativ reine Raucherflüge
einrichten und verbleibe
in Erwartung Ihrer baldigen
Antwort.
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Unterschrift
Ort,
Datum
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